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Finanzielle Aufwendungen für eine Konsultation / Behandlung 

Heilpraktiker üben ihren Beruf eigenverantwortlich aus und zählen zu den freien Berufen im Sinne des § 18 EStG. Die Tätigkeit der Heilpraktiker beruht auf einem zum bürgerlichen Recht gehörenden Dienstvertrag mit dem Patienten. Der Vertrag ist laut § 145 BGB nicht an eine Form gebunden und kann auch ohne ausdrückliche Vereinbarung durch schlüssige Handlung zustande kommen.
Die Gewährung der Vergütung ist nicht von einem Heilerfolg abhängig, es besteht jedoch für den Heilpraktiker die Verpflichtung zu einer gewissenhaften Behandlung unter Beachtung der Aufklärungs- und Sorgfaltspflicht.
Meine therapeutischen Leistungen werden in Anlehnung an das Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker (GebüH) von 1985 abgerechnet. Dieses wird von der Rechtssprechung und auch von den privaten Krankenkassen und Beihilfestellen als übliche Vergütung angesehen. Das GebüH ist keine Gebührentaxe, sondern ein Verzeichnis der durchschnittlich üblichen Vergütungen, welches als Berechnungshilfe bei der Rechnungserstellung dient.
In der Regel werden die Behandlungskosten nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Es gibt allerdings die Möglichkeit, den bisherigen Versicherungsschutz durch eine Zusatzvereinbarung zu erweitern. Für weitere Informationen diesbezüglich verweise ich an Ihre Krankenkasse.

Verschenken Sie Gesundheit! 

Als schöne, nicht alltägliche Geschenkidee haben sich Gutscheine bewährt. Den Wert Ihres Geschenkes und den Umfang meiner Leistungen (Konsultation / Behandlung) können Sie nach Ihren Wünschen gestalten. Ich stehe Ihnen  diesbezüglich beratend gerne zur Seite.

 Holunder - die vielseitige Hausapotheke

. Der schwarze Holunde hat schon  seit alters her eine mythologiscge Bedeutung. Die Germanen glaubten, der "Hollerbusch" war der Sitz. der Göttin Holder oder HOlla, die das Leben der Pflanzen und Tiere beschützte. Deshalb brachten sie ihr auch unter einem Holunderbusch ihre Opfer dar. Sie pflanzten den Strauch vor Häuser und Scheunen und hofften, das "Holda" Hexen und böse Zauberer abwehrte. Auch Blitz und Feuer sollte der Holunderbusch fernhalten.

In der nordischen Sagenwelt zieht die LIebesgöttin Freya in einen Holunderstrauch ein.

Eine wichtige Rolle spielt die Verehrung des Holunders durch die Kelten. Er galt als heiliger Baum.

Er verkörperte die Unendlichkeit des Lebens.  Im druidischem Baumkalender ist der Holunder der 13. und damit der letzte Jahresbaum. Er schließt das Jahr ab und steht für Tod und Wiedergeburt.

Die Gebrüder Grimml ließen die germanische Gottheit in ihrem MÄrchen "Frau Holle" wieder aufleben. Für das Landvolk, das sich kaum Meizin der Doktoren leisten konnte, war der nahe am Haus wachsende Holunder die wichtigste Heilpflanze. Der geflügelte Spruch sagt es noch immer: " Rinde, Beere, Blatt und Blüte. Jeder Teil ist Kraft und Güte. Jeder segensvoll."

 

 

Dieser Artikel wird derzetit überarbeitet.

 

 

 

 

 



                                                                                                

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